Das Hotel

Das rustikale Hotel am Pfahl liegt im Ort Viechtach im niederbayrischen Landkreis Regen und empfängt seine Gäste mitten im Grünen. Die mit hellen Holzmöbeln im bayrischen Stil gestalteten Zimmer verfügen über ein Selbstwähltelefon, TV, einen Radiowecker und einen Haartrockner. Nach einem reichhaltigen Frühstück am Morgen können die Besucher ihren Kaffee bzw. Tee auf der Wiese direkt vor dem Sporthotel am Pfahl genießen und die Kinder auf dem Spielplatz beobachten.

Ob Restaurant, Pfahlstube, Kronbergstube oder Tagesbar, eine heimische Atmosphäre ist quasi zum Greifen nahe. Man kann wandern gehen oder im hauseigenen Hallenbad oder im nahe gelegenen Freibad das Wasser genießen. Skifahren, Schlittschuhlaufen und Pferdeschlittenfahrten stehen in den kalten Jahreszeiten auf dem Programm. Darüber hinaus kann in der Halle vor Ort Tennis gespielt werden. Wer möchte, kann sich nach einem aktiven Tag im hoteleigenen Beauty- und Wellnesscenter verwöhnen lassen.

Mindestalter für den Genuss von Alkohol: 18 Jahre, mit gültigem Lichtbildausweis.

Groupon Guide: Bayerischer Wald

Nicht nur für Naturfreunde ist das „Kristallmuseum Viechtach“ mit seiner Sammlung an Mineralien, Kristallen und heilenden Steinen ein Anziehungspunkt. Hierbei kommt dem „Pfahl“, einem weithin sichtbaren Quarzriff, eine besondere geologische Bedeutung zu. Bestaunt werden können der „Große Pfahl“ bei Viechtach, welcher zu den bedeutendsten bayrischen Naturdenkmälern gezählt wird, der Pfahl bei der Burgruine Weißenstein und der Pfahl bei Schloss Thierlstein. Im Museum selbst kann man sich darüber hinaus in einer Führung über die Pfahlsage informieren. Die „Gläserne Scheune“, ebenfalls in Viechtach untergebracht, ist dem sagenumwobenen Mühlhiasl gewidmet. In außergewöhnlicher Weise geht der renommierte Künstler Rudolf Schmid sen. in seinen Glasmalereien und -zeichnungen farblich wie bildlich sowohl auf das Leben des Sehers als auch auf seine Weissagungen und den „Prophezeihungszyklus“ ein. Zu besuchen ist auch eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Antonius geweiht ist. Nach ihm ist der „St. Antoniuspfahl“ benannt.