Im kleinen idyllischen Städtchen Meisenheim liegt der Meisenheimer Hof, der bereits 1699 als Gasthof existierte und bis heute Gäste zum Verweilen und zum Schlemmen einlädt. Durch das imposante Barockportal gelangen Hungrige in die verschiedenen Gasträume des Restaurants. Die einmalig-urige und gemütliche Atmosphäre ist in jedem Raum zu spüren. Eins der Zimmer ist mit einem charaktervollen Felderboden mit originalen Holzdielen ausgelegt und besitzt seine ursprüngliche Täfelung aus dem 18. Jahrhundert. In einem anderen schmücken Rehgeweihe aus dem Meisenheimer Forst die Wände und den dritten Raum ziert ein mittelalterlicher Quellbrunnen, der sich mit einer Glasplatte abgedeckt mitten im Restaurant befindet und aus dem heute wieder Brauchwasser für den Bedarf des Hauses geschöpft wird. Für die Zubereitung der Gerichte ist Küchenmeister Markus Pape zuständig, der bereits in den höchstdekorierten Häusern Deutschlands den Kochlöffel schwang und sich jetzt im kleinen Städtchen niederließ. 2016 wurde die Küche des Hauses mit dem Gault&Millau-Preis ausgezeichnet.