Wo kann man in Heidelberg lecker brunchen ohne Schlangestehen?

Das „Kuchenstück“ in der Weststadt ist kein Geheimtipp mehr, aber trotzdem entspannt. Frühstücksbrettchen, Bircher Müsli, frische Croissants – alles wie bei Freunden zuhause. Wer’s größer will, geht ins „Café Rossi“ am Adenauerplatz, wo das Buffet auch Langschläfer glücklich macht. Reservieren schadet nie, besonders sonntags.

Was sind die beste restaurants in Heidelberg für ein Date oder Besuch mit Eltern?

Im „Heid's“ an der Neckarwiese trifft elegante Küche auf lässige Atmosphäre, perfekt für besondere Abende ohne Schickimicki. Das „Schnitzelbank“ in der Altstadt ist kleiner, uriger und typisch badisch – Eltern lieben’s. Für moderne Küche mit Ausblick auf den Fluss lohnt sich das „Wirtshaus zum Nepomuk“, besonders bei Sonnenuntergang. Groupon hat manchmal Deals, aber vorher kurz checken, die Plätze sind schnell weg.

Welche veganen Restaurants in Heidelberg sind wirklich einen Besuch wert?

„Red – die grüne Küche“ am Bismarckplatz serviert vegane Gerichte, die satt und glücklich machen. Die Tageskarte ändert sich ständig, mal gibt’s indisches Curry, mal Maultaschen ohne Tier. Im „Cozy“ in der Altstadt steht zwar nicht vegan dran, aber die Bowls sind’s oft trotzdem. Und wer nur kurz was will, nimmt sich im „Coffee Nerd“ nen Hafer-Cappuccino plus veganes Banana Bread auf die Hand.

Gibt es gute burger in Heidelberg mit vegetarischen Optionen?

Bei „Die Kuh die lacht“ in der Hauptstraße gibt’s saftige burger, auch mit Beyond Patties oder Halloumi. Die Süßkartoffelpommes sind dort fast schon Pflicht. Wer’s individueller mag, sollte ins „Joe Molese“ in der Altstadt – dort gibt’s hausgemachte Soßen, wechselnde Specials und Burger mit südamerikanischem Touch. Kein übertriebener Hype, einfach gutes Essen.

Welche bars mit ausblick in Heidelberg lohnen sich abends?

Die „River Café Bar“ direkt am Neckar bietet Blick auf die Alte Brücke und festlich beleuchtete Weinberge. Richtig gemütlich wird’s im „Neueheimat“ auf dem Dach des DEZ, mit Lichterketten und Sofas. Wer lieber draußen steht, holt sich einen Drink im „Mohr“ und schaut vom Philosophenweg runter auf die Stadt – keine Bar, aber unbezahlbare Aussicht.