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Häufig gestellte Fragen

Der KölnTriangle in Deutz bietet eine Aussicht, die fast kitschig schön ist. Oben gibt’s Bars mit Ausblick, die nicht nur Drinks servieren, sondern auch den besten Blick auf den Dom bei Sonnenuntergang. Wer es intimer mag, sollte mal die Rooftop-Bar auf dem 25hours Hotel im Gerling-Quartier testen, besonders chillig an lauen Abenden. Einige Abende dort fühlen sich mehr nach Urlaub als nach Feierabend an.

Das Café Rotkehlchen in Nippes serviert Frühstück, das nach Sonntag schmeckt, auch wenn Montag ist. Dazu Flat White in Barista-Qualität und selbstgebackenes Sauerteigbrot. In Sülz sitzt man im Kaffeekommune fast wie im Wohnzimmer, nur mit besseren Croissants. Manche Gäste kommen eigentlich nur für die Marmelade und bleiben trotzdem bis Mittag.

Bei Freddy Schilling in der Kyffhäuserstraße gibt es Burger mit Charakter, nicht nur mit Käse. Alles frisch, alles auf den Punkt. Wer es rauchiger mag, steuert zum PfefferminzGreen in Ehrenfeld, wo BBQ nicht nur eine Idee ist, sondern Handwerk. Und wenn’s spät wird, hilft ein Groupon-Deal, noch ein Dessert hinterherzuschieben.

Das Vevi in der Südstadt ist komplett vegan und trotzdem erstaunlich unmissionarisch. Von dampfenden Dumplings bis zu süchtig machendem Sticky Tofu schmeckt hier einfach alles. Auch das Bunte Burger in Ehrenfeld serviert vegane Varianten, die beim ersten Bissen jede Skepsis verschwinden lassen. Selbst Fleischfans greifen hier freiwillig zur Karte ohne Diskussion.

Das Le Moissonnier in der Krefelder Straße zählt zu den besten Restaurants in Köln. Französische Küche, charmant serviert, und nicht nur für Gourmets geeignet. Wer in Ehrenfeld unterwegs ist, sollte unbedingt im NeoBiota vorbeischauen, das Menü wechselt kreativ und ist doch bodenständig. Solche Orte bleiben im Kopf, lange nachdem der Teller leer ist.