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Mit der Baum- oder Naturschutzspende können regionale und internationale Umweltprojekte für den Klimaschutz gefördert werden
Kaum eine Maßnahme ist so wirksam gegen den Klimawandel wie das Pflanzen von Bäumen. Bäume binden Kohlenstoff und produzieren Sauerstoff. Durch das Absenken des CO2-Gehalts kann die Erderwärmung gebremst werden. Die Macher von den Forstfreunden haben förderungswürdige Aufforstungsprojekte und Renaturierungsprojekte im In- und Ausland identifiziert oder mitinitiiert. Auf diese Weise kann jeder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und „seinen“ Baum pflanzen. Dank der laufenden Berichterstattung kann man die Entwicklung des Projektes mitverfolgen. Bei der Umsetzung arbeiten die Forstfreunde eng mit den lokalen Forst- und Naturschutzexperten zusammen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der „faire“ Anbau von Nutzpflanzen. Durch diese Maßnahmen kann die kleinbäuerliche Wirtschaft in benachteiligten Regionen in Afrika oder Südamerika gestärkt werden. Der Gutschein ist ein passendes Geschenk für alle, die sich nicht für die Erderwärmung erwärmen können.
Nach dem Motto „Neue Bäume braucht das Land“ wollte eine Werbeagentur seinen besten Kunden eine besondere und nachhaltige Freunde machen und Bäume pflanzen. Doch schon bald gerieten die Macher bei der Umsetzung an an ihre Grenzen. Aus der Geschenkidee mit Hindernissen entwickelte sich das Unternehmen Forstfreunde. Die sorgfältig ausgewählten Aufforstungs- und Renaturierungsprojekten können mit einer Baumspende gefördert werden. Die Bäume werden vor Ort von Förstern, Bauern oder Naturschützern gepflanzt. Jeder Spender erhält eine Pflanzurkunde mit Baumnummer. Zudem kann man sich über das Projekt in Video- und Fotoform informieren.