Ablauf

• ca. 20 Min. Anamnese
• Craniosacrale und viszerale Osteopathie
• Rolfingbehandlung (Massage, die dabei helfen soll, Fehlhaltungen und Verspannungen zu lösen)
• Faszien-Therapie oder Kinesiologie-Behandlung

Die Osteopathie ist eine alternativmedizinische Heilkunde, die auf einer manuellen Behandlungsmethode beruht. Sie betrachtet den Körper in seiner Gesamtheit und basiert auf der Annahme, dass Funktionsstörungen einzelner Körperteile, darunter auch innerer Organe, häufig auf Bewegungseinschränkungen zurückzuführen sind. Die Osteopathie hat zum Ziel, somatische Dysfunktionen aufzuspüren und den Körper zur Selbstheilung anzuregen. Sie kann begleitend zu allen schulmedizinischen Behandlungen angewandt werden.

Die Faszien-Therapie ist eine Methode zur Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparats. Zu den Faszien gehören beispielsweise Gelenkkapseln, Bänder sowie Sehnen. Dabei drückt der Therapeut mit den Fingern auf neuralgische Punkte, um das zu behandelnde Gewebe zu stimulieren.

Die Kinesiologie ist eine therapeutische Methode, die auf dem Three-in-One-Konzept mit dem Ziel aufbaut, Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Mittels Muskeltest soll eine Diagnose gestellt, die eigene Lebensenergie freigesetzt und eine Kommunikation mit dem Unterbewusstsein hergestellt werden. Diese Methode soll helfen, emotionale, seelische und/oder physische Blockaden zu lösen, unbewusste Verhaltensmuster und negative Gewohnheiten offenzulegen und zu ändern. Durch die ganzheitliche Herangehensweise sollen das menschliche Potenzial und die Konzentrationsfähigkeit gesteigert sowie die Selbstheilungskräfte angeregt werden.