Höhepunkte
Im Stil der königlichen Tafelrunde zu zweit oder zu viert einen abenteuerlichen Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten und Unterhaltung erleben Die Tische biegen sich unter prallen fleischlichen Sündenfällen wie Spanferkel, Spießbraten oder Federvieh – alle knusprig und zart Speisen im authentisch chevaleresken Ambiente mit wallenden Vorhängen, urigen Holztischen und gemütlich flackernder Kerzenbeleuchtung Gaukler, Spielleute und Narren unterhalten die Tafelnden Optionen Option 1: 4-Gänge-Rittermahl für 2 Personen für 49 statt 98 € Option 2: 4-Gänge-Rittermahl für 4 Personen für 94,90 statt 196 €
Über diesen Deal
Bei seinem letzten Abendmahl saß Jesus zwischen seinen sanften „Schäflein“. Die Auswahl der Gäste an König Artus’ Hof war von ganz anderem Kaliber kriegserfahrene Edelleute, die als Ritter ihrem König Treue geschworen hatten und mit ihm von einer in die nächste Schlacht zogen. Solch rauer Arbeitsalltag machte hungrig. Wie im gar nicht so dunklen Mittelalter speist man auch in der kulinarischen Zeitmaschine des Excalibur. Der Deal unter der Lupe Option 1 4GängeRittermahl für 2 Personen für 49 statt 98 € Option 2 4GängeRittermahl für 4 Personen für 94,90 statt 196 € Nicht nur Ritter, Burgfräulein oder Mönche haben in den heiligen Hallen Zugang, sondern auch das gemeine Volk. Trennkost oder BioGrünzeug müssen draußen bleiben. Dafür biegen sich die Tische unter prallen fleischlichen Sündenfällen wie Spanferkeln, Spießbraten oder Federvieh – alle knusprig, zart und auf den Punkt gar gesotten. Andächtiges Schweigen ist auch verpönt, denn Gaukler, Spielleute und Narren unterhalten die Tafelnden, und die Gäste werden in das Programm miteinbezogen. Unser Rabatt regt den Appetit noch zusätzlich an. Unser Partner Excalibur Wer den prunkvollen Saal oder den urigen Tafelraum in der Marienstraße in Witten betritt, kommt schnell ins Zweifeln, ob das Mittelalter wirklich der Vergangenheit angehört. Mit wallenden Vorhängen, urigen Holztischen und gemütlich flackernder Kerzenbeleuchtung hat das freundliche Team einen Ort geschaffen, an dem sich gewiss auch König Artus und seine Runde sofort heimisch gefühlt hätten. Wer weiß, vielleicht findet man auf dem Heimweg sogar noch den heiligen Gral.