Höhepunkte
Wie wird man schnell zu einer „richtigen“ deutschen Familie? Es spielen namhafte Darsteller wie „Vater Beimer“ Joachim Hermann Luger in Jochen Busses gefeiertem Regiedebüt Hervorragende Unterhaltung im führenden Boulevardtheater der Stadt Köln Zentral gelegenes Theater direkt im Zentrum
Über diesen Deal
Einst schrieb DIE WELT über ihn „Es gibt ihn tatsächlich Den jungen, deutschsprachigen Komödienschreiber, der alle dramaturgischen, psychologischen und komödiantischen Regeln beherrscht.“ Die Rede ist von Stefan Vögel, dessen MultiKultiKomödie „achtung deutsch“ als großangekündigtes Regiedebüt von TVLegende Jochen Busse inszeniert wird. Dank dem heutigen Coupon geht es zu zweit in eine Vorstellung im Theater am Dom – mit einem multikulturellen Rabatt. Der Deal unter der Lupe Henrik Schlüter ist Oberhaupt einer StudentenWohngemeinschaft. Seine Mitbewohner sind der Syrer Tarik, die lebenslustige Französin Virginie, ihr italienischer Lover Enzo und der trinkfeste Wiener Rudi. Eines Tages kündigt sich Herr Reize gespielt von „Vater Beimer“ Joachim Hermann Luger von der Wohnungsbaugenossenschaft an, um „Familie Schlüter“ zu überprüfen. Anscheinend hat man die MultiKultiTruppe als eine deutsche Familie mit zwei Kindern eingestuft. So steht es im Mietvertrag, und so muss es sein, sonst droht die Zwangsräumung. Also beschließt die WG, das Spiel mitzuspielen. Doch wie wird man so schnell zu einer „richtigen“ deutschen Familie? achtung deutsch MultiKultiKomödie von Stefan Vögel Regie Jochen Busse mit Joachim Hermann Luger Navid Akhavan Clara Cüppers Matthias Kofler Nico Venjakob Frank Büssing Mike Turner Unser Partner Theater am Dom Wer auf der Suche nach amüsanter Theaterunterhaltung und namhaften Darstellern ist, wird seit mehr als 50 Jahren im Theater am Dom fündig. In der Glockengasse und somit mitten in der Innenstadt ist das führende Boulevardtheater der Stadt Köln gelegen, das hervorragend zu erreichen ist. ab … andere Stimmen meinen „Es ist mehr als ein beachtliches RegieDebüt des Erzkomödianten Busse, der das Stück über ausländische Studenten mit politischen Spitzen anreichert und noch spritziger macht. … Die Premiere der kunterbunten Komödie von Stefan Vögel wurde bei ihrer Premiere mit Ovationen gefeiert.“ Neue Rhein Zeitung „Joachim Hermann Luger darf in dieser Rolle viele komödiantische Facetten zeigen, was er bravourös beherscht und sichtlich genießt. … Bis am Ende die Melodie der „Schönen Maid“ den stürmischen Applaus des Publikums begleitet, sind viele Bratwürste verspeist, viele Lacher gelacht und viele Klischees oder Wahrheiten? durch den Kakao gezogen.“ Rheinische Post „Das Stück bezieht seinen Witz vor allem durch das Spiel mit Stereotypen. In den Plot mischt sich auch ein bisschen politisch korrekte Pädagogik, deren MultikultiBotschaft heiter verpackt wird.“ Westdeutsche Zeitung „Was den Abend sehenswert macht, ist der Elan, mit dem das junge Ensemble sich in der klugen Regie von Jochen Busse in Szene setzt. Abgerundet durch die gut gesetzten Auftritte der Routiniers Joachim Hermann Luger und Frank Büssing als wunderbarer Siedlungsproll.“ BILD Düsseldorf