Häufig gestellte Fragen

Das "Café Extrablatt" am Löhrhof bietet ein Frühstücks-Buffet, das fast schon Brunch-Qualitäten hat, mit frischem Obst, Rührei, Lachs und Croissants. Wer’s etwas kleiner und liebevoller will, geht ins "Fräulein Coffea" im Paulusviertel. Da gibt’s Porridge mit Zimtäpfeln, Bananenbrot und Cappuccino mit Hafermilch – perfekt für einen entspannten Morgen.

Vegan Restaurants, die echt was können, sind in Recklinghausen keine Seltenheit mehr. Im "Leaf Food" am Herzogswall gibt’s Bowls mit geröstetem Tofu, hausgemachtem Erdnussdressing und so viel Geschmack, dass man Fleisch nicht mal vermisst. Wer Lust auf deftigeres hat, wird im "Green Rebel" in der Altstadt glücklich – dort servieren sie vegane Burger mit knusprigen Zwiebelringen und würziger Soße, die auch Grillfans überzeugt.

Bars mit ausblick gibt’s nicht viele, aber die Dachterrasse vom "Hotel Engelsburg" ist ein echter Geheimtipp. Dort oben sitzt man ruhig mit Blick auf die Altstadtdächer und kann bei einem Glas Riesling den Tag ausklingen lassen. Etwas bodennäher, aber direkt an der Erlbruchpromenade gelegen, bietet das "StrandDeck" entspannte Beach-Bar-Atmosphäre, auch ohne Meer.

Zu den besten restaurants zählt das "Vesttafel" im Stadtgarten – modern, elegant, mit saisonaler Küche, die nie übertrieben wirkt. Für gemütlichere Feiern empfiehlt sich das "Altes Gasthaus Gietmann" im Stadtteil Suderwich. Dort gibt’s Traditionsküche mit einem Hauch Raffinesse und einem Service, der auch größere Gruppen locker stemmt.

Für burger, die mehr sind als Fast Food, geht’s ins "The Hungry Bear" nahe dem Palais Vest. Die Patties werden frisch gegrillt, das Brioche ist buttrig und weich, und die Soßen hausgemacht. Auch bei "Burger Brothers" in der Altstadt gibt’s kreative Varianten mit Blauschimmelkäse, kandierten Nüssen oder Jalapeño-Mayo, die ordentlich Eindruck hinterlassen.