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Bei einer Massage, Gua-Sha-Massage oder Akupunktur-Sitzung entspannen und die Durchblutung anregen lassen
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Gua Sha ist eine volksheilkundliche Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie gewinnt gegenwärtig auch in der westlichen Welt zunehmend – vor allem im klinischen Bereich – an Beachtung. Es handelt sich dabei um eine Schabmassage, bei der ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet werden. Die abgerundete Kante wird auf die mit speziellem Massageöl eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane in ca. 10 bis 15 cm langen Zügen bewegt. Dieses Verfahren verursacht eine verstärkte Durchblutung (Sha) in der Haut, da es durch die Behandlung zu einer Öffnung der oberflächlichen Blutgefäße kommt. Je stärker die „Blutstase“ (im Sinne der chinesischen Medizin) ist, desto stärker verfärbt sich die Haut. Diese Form der Massage aktiviert nicht nur den Stoffwechsel, sondern auch das Immunsystem und kann daher zur Therapie verschiedenster Beschwerden angewandt werden.
Die Akupunktur ist ein Teil der traditionellen chinesischen Medizin und wird sehr oft zur Behandlung diverser Beschwerden eingesetzt. Bei dieser Methode werden spezielle Nadeln an bestimmten Punkten auf den so genannten Meridianen – den Leitbahnen der Lebensenergie – gesetzt. Dadurch sollen die Energieblockaden gelöst und somit der Zustand und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten verbessert werden.
Der Neuro-Trainer und ausgebildete Heilpraktiker Volker Haase beschäftigt sich seit 20 Jahren mit komplementärer Medizin und ist ebenfalls in der Traditionellen Chinesischen Medizin bewandert. Neben Akupunktur für Erwachsene und Kinder bietet er auch Arzneitherapien, Pflanzenheilkunde und chinesische Diätetik an. Seine Heilkundepraktik umfasst außerdem verschiedene Massagetechniken wie Tuina und Shiatsu und Bewegungsübungen wie Qigong und Taijiquan.