
Essen und Trinken Chicago
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Häufig gestellte Fragen
Das Vleischerei in der Nähe vom Brühl-Boulevard ist komplett vegan und echt lässig eingerichtet. Kleine Tische, viel Holz, kein Kitsch, einfach entspannte Atmosphäre. Besonders cool: wechselnde Wochenkarten mit asiatischen und deutschen Einflüssen, je nachdem, worauf der Koch gerade Lust hat. Für ein stilles Mittagessen oder lange Gespräche top.
Im „Alois“ in der Theaterstraße gibt es moderne Küche mit regionalem Dreh. Perfekt für alle, die ein bisschen mehr wollen als Nudeln mit Soße. Die Einrichtung ist schlicht, der Service direkt und angenehm unaufgeregt. Wer es etwas verspielter mag, sollte mal im „Schalom“ vorbeischauen – israelisch, einladend, und man bleibt gern länger sitzen als geplant.
Das „Franz & Flora“ am Park der Opfer des Faschismus bietet wochentags ein solides Frühstücksangebot. Frisches Brot, wechselnde Aufstriche, dazu ziemlich guter Kaffee. Die Fenster sind riesig, das Licht angenehm. Wer’s urban mag, ist im „Das Tietz Café“ gut aufgehoben – viele Sitzplätze, aber es fühlt sich nie zu voll an.
Die „Burger Lounge“ am Rosenhof macht ehrliche, solide Burger ohne Tamtam. Patties sind saftig, Beilagen knackig, man sitzt dicht beieinander und merkt, dass viele Leute aus der Nachbarschaft kommen. Wenn’s etwas mehr rauchiger sein soll, ist das „Texas Inn“ an der Zwickauer Straße eine Adresse mit BBQ-Fokus, samt Steak und Grillkartoffel.
Nicht viele, aber das „Fuchs & Hase“ auf dem Sonnenberg hat eine Terrasse mit Blick Richtung Stadtzentrum. Besonders abends, wenn die Straßenlichter angehen, wirkt der Blick irgendwie cineastisch. Wer gern Rooftop-Vibes mag, sollte sich das „Solita“ im Chemnitzer Hof anschauen – schick, aber nicht abgehoben. Drinks mit Sicht, keine Show drumherum.





























































































































