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Häufig gestellte Fragen

Es gibt mehrere vegane Restaurants in Laufnähe vom Rosenplatz. Besonders beliebt ist das "Grünschnabel", wo sogar Omnivore gerne mitessen. Wer's international mag, findet im „Loving Hut“ vietnamesische Klassiker ohne tierische Produkte. Für was Süßes zum Mitnehmen lohnt sich ein Stopp bei „KaffeePartner's“ Bäckerei, die oft vegane Teilchen vorrätig hat.

Die „Skybar“ im Hotel Arcona bietet einen Panoramablick bis zum Teutoburger Wald. Besonders zur blauen Stunde wirkt Osnabrück von oben fast mediterran. Wer es entspannter mag, sollte das „Deck 8“ am Westerberg ausprobieren, mit Loungesesseln und leiser Musik. Bei gutem Wetter trifft man hier Studierende genauso wie ältere Stammgäste mit Aperol in der Hand.

„Big Butch“ in der Bierstraße serviert hausgemachte burger mit regionalem Fleisch und fluffigen Buns. Die Küche bleibt bis spät offen, was es zur Anlaufstelle für den kleinen Hunger nach dem Kino macht. Auch die Trüffelmayonnaise hat hier echten Kultstatus. Direkt daneben liegt übrigens ein kleiner Späti, falls nach dem Essen noch ein Kaltgetränk ruft.

Ja, vor allem das „Friedrich“ in der Lotter Straße ist samstags rappelvoll. Der Brunch dort mischt klassische Käseplatten mit warmen Shakshuka-Pfannen. Reservieren lohnt sich, besonders wenn man draußen sitzen will. Alternativ geht's ins „Barösta“ an der Hasestraße für Kaffeespezialitäten und überraschend gute Croissants.

Für ein Date empfehlen viele das „Kesselhaus“ in der Redlingerstraße. Gedämpftes Licht, kreative Teller und ein Kellergewölbe mit Atmosphäre machen es besonders. Wer lieber draußen sitzt, reserviert im „Klein Bonum“ im Katharinenviertel. Das Menü ändert sich oft, aber die Weinkarte bleibt konstant charmant. Groupon hat gelegentlich Deals für beide, falls man sich mal was gönnen will.